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Büro für integrierte Verkehrsplanung und Stadtentwicklung, D-57223 Kreuztal
Neuplanung
und Gestaltung von Radwegenetzen
oder Radroutennetzen
Teil 1: Bestandsaufnahme vor Ort
- Wegebestimmung zwischen
Quelle und Ziel auf Übersichtskarten für Alltags- und Freizeitverkehr:
Die Infrastruktur der Gemeinde wird betrachtet (Schulen, Kindergärten, Sportanlagen, Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte) und anhand dieser Daten werden differenziert nach Schülerverkehr, Verkehr zur Versorgung ( Einkaufen, Arztbesuch usw. ) sowie Freizeitverkehr Verkehrsbeziehungen festgelegt.
- Suche von Wegealternativen für stark belastete Straßen:
Viele der bevorzugten Radwegeverbindungen verlaufen parallel zu Autoverkehrswegen. Aus Gründen der Verkehrssicherheit ist an einigen Stellen eine Suche nach Alternativen notwendig, besonders wenn der Schülerverkehr berücksichtigt wird. Auch Freizeitradfahrer (Familien mit Kindern und Touristen) werden gerne alternative Routen annehmen.
- Abstimmung der Daten mit Gemeindeverwaltung und Baulastträgern:
Aus den gewonnen Daten werden Vorschläge entwickelt, die mit der Gemeindeverwaltung in Bezug auf Planungen in der Zukunft überprüft werden müssen: Radwegebau, Straßenneubau, Entwicklung von Einkaufsmöglichkeiten und Punkte von touristischem Interesse.
Teil 2: Radroutenplanung
- Erstellung einer Radroutenkarte auf Basis bestehender Gemeindekarten:
Alle Daten, die aus Teil 1 gewonnen wurden, werden schematisch in einer Übersichtskarte dargestellt, so dass Wegweisung und Ausschilderung optimiert werden können.
- Erstellung der Datenbank mit Schilderstandorten, Schilderarten, Wegweisung:
Für die Bestellung und Wartung in den Folgejahren ist eine übersichtliche Darstellung der aufgestellten Schilder notwendig. Ersatzbeschaffungen werden erleichtert, Neueinrichtungen und Veränderungen im Routenverlauf sind besser planbar. Hierfür wird von der Gemeinde geeignetes Kartenmaterial zur Verfügung gestellt.
- Zusammenfassung aller Ergebnisse in einer Dokumentation:
Alle Ergebnisse der Bestandsaufnahme vor Ort und der Radroutenplanung werden mit Karten und Fotos dargestellt.
Teil 3: Umsetzung der Planungsergebnisse
- Bestellung der Schilder in Absprache mit der Gemeinde- / Stadtverwaltung:
Zur Berücksichtigung kommen Armwegweiser 150x800mm, Tabellenwegweiser 600x600m und Zwischenwegweiser 200x300mm.
- Aufstellen der Schilder und Überwachung der Bauausführung:
Von uns werden die Standorte vor Ort festgelegt und markiert.
- Endabnahme der Beschilderung:
Nach Beendigung der Arbeiten werden alle Schilder und Routen auf Stimmigkeit überprüft.
Teil 4: Zusatzinformationen für Radfahrer und Touristen
- Erstellung einer Radroutenkarte oder einer Freizeitkarte mit Fotos und Beschrei-bung im Maßstab 1:12500:
Das neue Radrouten-/-wegenetz der Gemeinde sollte in geeigneter Form den BürgerInnen vermittelt werden. Dafür bieten sich unterschiedliche Möglichkeiten an. Diese reichen von einfacher schematischer Darstellung bis zu einer ansprechenden touristischen Kartendarstellung mit Routentipps und Fotos. Beides kann von uns erarbeitet werd
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